Forex ist dank dem Internet so richtig aufgeblüht. Denn es benötigt nur wenige Klicks und schon hat man einige Hundert Euro mehr in der Tasche. So zumindest die Theorie. Die Realität sieht natürlich nicht ganz so einfach aus und man muss sich schon einige Gedanken machen, zumindest wenn man erfolgreich traden möchte. Die nachfolgenden 5 Schritte sollen dabei helfen, den richtigen Start zu finden.
1. Forex verstehen
hne ein gewisses Wissen über Forex wird niemand zum guten Trader. Es geht also darum, zu verstehen, wie Forex wirklich funktioniert. Welche Faktoren sind zum Beispiel für Kursschwankungen verantwortlich? Welche Faktoren spielen eine Rolle? Und vor allem, wie kann man dies frühzeitig erkennen?
2. Statistiken verstehen
Die grösstmöglichen Gewinne kann man nur dann erwirtschaften, wenn man über die Vergangenheit Bescheid weiss. Beim Forex Trading gewinnt man dieses Wissen, in dem man Statistiken studiert. Hierbei stellt man sich die Frage „Was passierte hier, was zu diesem Kurs führte?“. Die Vergangenheit kann die Zukunft zwar nicht vorhersagen, sie stellt jedoch den einzigen Vergleich dar. Sprich, sehr ähnliche Situationen, führen zu ähnlichen Resultaten.
3. Strategie wählen
Grundsätzlich kann man zwischen Investments unterscheiden. Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile:
- Kurzfristige – Beim kurzfristigen Investieren muss relativ viel Budget vorhanden sein, um ausreichend Gewinn zu erwirtschaften. Denn in der kurzen Zeit sind nur kleine Kursänderungen möglich. Verluste werden natürlich auch entsprechend höher ausfallen.
- Mittelfristig – Hier ist am wenigsten Kapital nötig. Das Problem ist hier, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu finden.
- Langfristigem – Auch hier ist wieder viel Kapital nötig, da das Geld für längere Zeit nicht verfügbar ist, unabhängig davon, ob man am Ende gewinnt oder nicht.
4. Broker wählen
Ohne Broker, kein Handel. Um beim Forex mitzumischen, benötigt man die Dienste eines Brokers. Heute geschieht dies zumeist über einen online Forex Broker. Einige Beispiele dafür sind eToro, ActivTrades (Erfahrungen von Usern zu AktivTrades lesen), BDswiss oder GKFX. Die Broker unterscheiden sich natürlich alle ein wenig. Daher ist es wichtig, dass man diese vergleicht und dann entscheidet, welche man testen möchte.
5. Einstellung und Risiko
Man muss verstehen, dass Forex Trading mit einem hohen Risiko behaftet ist. Jeder Trade kann einen Verlust bedeuten. Dies bedeutet, dass man die richtige Einstellung hat. Denn nur so kann man langfristig erfolgreich sein. Dies bedeutet insbesondere, dass man seine Grenzen definiert und diese auch respektiert. Darüber hinaus sollte man nie mit Geld traden, welches man braucht. Sprich, nicht die Miete einsetzen und auf einen Gewinn hoffen.