Perfektes Gesicht berechnen – Anleitung

Das perfekte Gesicht ist für viele ein Schönheitsideal. Wir zeigen Ihnen, wie die Wissenschaft das perfekte Gesicht berechnet und was es damit auf sich hat. Das perfekte Gesicht ist mehr als nur eine Vorstellung von Perfektionismus. Auch die Wissenschaft hat sich mit diesem Thema befasst und sich ebenfalls ein Bild des idealen Gesichtes gemacht. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden dabei noch deutlicher herausgearbeitet.

Das perfekte Gesicht – Berechnung mit goldenem Schnitt

Der goldene Schnitt gibt an, ob das Kinn zu groß, die Augen zu schmal oder der Mund zu klein ist. Das Verhältnis zwischen Mundbreite und Nasenbreite liegt bei 1:1,6803.

  •  Über diese Berechnung kann man sagen was man möchte und sie für aus der Luft gegriffen halten.
  • Dieses Verhältnis passt auf die Gesichter zweier bekannter Schönheiten. Diese tragen die Namen Angelina Jolie und Brad Pitt.

Durchschnittliches Gesicht

Legt man alle Gesichter der Menschen aufeinander ergibt sich das perfekte Gesicht. Diese Theorie stammt von einem Mathematiker aus dem Jahre 1878.

  •  Der Gedanken beim übereinanderlegen mehrere Gesichter war eigentlich, dass ein Merkmal an den Gesichtern krimineller Menschen erkannt werden kann.
  • Genau bei diesem Versuch musste es jedoch feststellen, dass der Durchschnitt der Bilder wesentlich attraktiver ist, als jedes einzelne dieser Gesichter.
Auch eine Psychologin befasst sich später mit diesem Ergebnis und führte zusammen mit ihren Kollegen ähnliche Versuche durch, die allesamt zu dem bereits bekannten Ergebnis führten. Schönheit ist nicht eine Sache eines Einzelnen, sondern immer der Gesamtheit. Je näher das eigene Gesicht an den Durchschnitt kommt, desto attraktiver wirkt es auf andere.

Der individuelle Geschmack spielt bei der Betrachtung ebenfalls eine Rolle, vor allem wenn es um die Farbe der Augen und der Haare geht. Aber auch spezielle Konturen haben auf den einen oder anderen eine stärkere Anziehungskraft.

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