SafeSearch deaktivieren

Nicht jede Person hat ein Interesse daran, während des Surfens im Netz sämtliche möglichen Suchergebnisse zu einer gemachten Anfrage angezeigt zu bekommen. Hier hat sich, insbesondere an öffentlichen PCs, aber auch in Haushalten, wo Kinder leben, der SafeSearch-Filter bestens bewährt. Zum Deaktivieren desselben werden nur einige Sekunden benötigt.

Safe Search deaktivieren

Der Sinn von SafeSearch

Wörtlich übersetzt bedeutet safe sicher und search suchen. Oder einfacher gesagt, bei SafeSearch handelt es sich um einen Filter, der aktiviert oder auch deaktiviert werden kann.

Dieser Filter kann während des Surfens im Netz reguliert werden. Damit wird bestimmt, welche Suchergebnisse zur Anzeige kommen sollen. Wurde der Filter deaktiviert, werden in Abhängigkeit vom jeweils eingegebenen Suchbegriff auch solche Inhalte angezeigt, welche für Minderjährige nicht geeignet sind.

Dabei kann es sich dann auch um Inhalte, die Gewalt darstellen, handeln oder Bilder mit einem sexuellen Hintergrund. Bei Aktivierung des Filters würde SafeSearch diese Suchergebnisse herausfiltern und nicht anzeigen.

Deaktivierung dieser Funktion in drei Schritten

Vorreiter in Sachen SafeSearch war die am meisten zur Nutzung kommende Suchmaschine Google.

Damit der Filter bei Google deaktiviert werden kann, macht es sich erforderlich, zunächst auf die Einstellungsseite von Google zu gehen. Hier befindet sich gleich an erster Stelle der Punkt „SafeSearch-Filter“.

Das im Kästchen „Anstößige Ergebnisse filtern“ gesetzte Häkchen kann einfach entfernt werden, sofern Sie diesen Filter nicht verwenden möchten.

Am unteren Ende der Seite führen Sie nun den dritten Schritt durch, indem Sie auf „Speichern“ klicken.

Zu beachten gilt: Diese Einstellung kann nur dann gespeichert werden, wenn Sie während des Surfens auf Ihrem Rechner Cookies akzeptieren!

Hinweis: Der sich neben dem Kästchen befindende Link “Safe Search für Änderungen sperren” dient dazu, dass das einmal erfolgte Aktivieren gespeichert werden kann. Damit wird verhindert, dass die eigenen Kinder diesen Filter nicht selbstständig verstellen können.

Wurde dieser Link angeklickt muss das vergebene Passwort für das Google-Konto eingegeben werden, damit Änderungen vorgenommen werden können. Daher sollten Sie unbedingt darauf achten, dieses Passwort auf gar keinem Fall Ihrem Kind auf irgendeine Art zu vermitteln.

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